KIZ - Kind im Zentrum Chiemgau, das ist der Markenname der Behandlungszentrum Aschau GmbH, die in Aschau eine Orthopädische Kinderklinik und ein Heilpädagogisches Zentrum betreibt. Zwei weitere Heilpädagogische Zentren in Ruhpolding und Piding sowie drei Frühförderstellen, einen Kindergarten mit Krippe und ein Wohnheim.

Die Gesellschaft ist ein Unternehmen der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V.

Die beiden Geschäftsführer Peter Wichelmann und Stefan Schmitt leiten gemeinsam die verschiedenen Behandlungs-, Therapie- und Betreuungseinrichtungen.

Unsere Geschäftsführung

Peter Wichelmann

Peter Wichelmann blickt auf jahrzehntelange Erfahrung im Personalmanagement für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zurück. Bevor er Anfang 2021 Personalleiter und Prokurist in der Behandlungszentrum Aschau GmbH wurde, war er 23 Jahre als Personalleiter der Katholischen
Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. tätig und in dieser Rolle für über 4.500 Mitarbeiter*innen verantwortlich.

Seit 2017 ist er außerdem gewähltes Mitglied der Arbeitsrechtlichen Kommission der Deutschen Caritas und vertritt in dieser Funktion die Interessen der Dienstgeber in der Gestaltung tariflicher Regelungen für die über 500.000 Caritasmitarbeiter in Deutschland. Peter Wichelmann verantwortet federführend neben der Personalabteilung die Heilpädagogischen Einrichtungen.

Stefan Schmitt

Stefan Schmitt ist seit August 2021 im Management-Team der Klinik in Aschau und verantwortet in dieser Funktion die Wirtschafts- und Verwaltungsbereiche. Diesem Bereich widmet er sich auch in seiner Rolle als Geschäftsführer, neben der Neugestaltung der Prozesse in der Klinik, schwerpunktmäßig.

Dabei kann Stefan Schmitt seine jahrelange Erfahrung und Expertise im Klinikmanagement einbringen: Nach neun Jahren am Universitätsklinikum des Saarlandes, mit Stationen im Finanz- und Rechnungswesen sowie als Leiter des Patientenmanagements, war er knapp 15 Jahre lang in einer bundesweit tätigen, privaten Klinikgruppe tätig und hat dort das Patientenmanagement aufgebaut und verantwortet.

Die Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising

Die KJF, Gesellschafter unseres Unternehmens, gibt Menschen eine Zukunft - seit mehr als 100 Jahren

Seit 1910 kümmert sich die Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. (KJF) um Menschen, die Hilfe benötigen. In 85 stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen mit pädagogischen und medizinischen Diensten an vielen Standorten in ganz Bayern beschäftigt die KJF mittlerweile 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die rund 13.000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in psychischen, physischen und sozialen Notlagen hilfreich zur Seite stehen. Damit ist die KJF München einer der größten kirchlich-karitativen Fachverbände Bayerns. Als anerkannte Trägerin der Kinder-, Jugend-, Behinderten- und Gesundheitshilfe genießt sie hohes Ansehen.

Unser Auftrag

Im Dienst der katholischen Kirche handeln wir bei unserer täglichen Arbeit nach dem Grundsatz der christlichen Nächstenliebe. Wir respektieren jeden Menschen als einmalige Person mit unantastbarer Würde und unveränderlichem Wert.
 

Wir sehen unseren Auftrag darin, Menschen in Not nachhaltig zu helfen. In Form unserer Dienste und Einrichtungen bieten wir ihnen Aussicht auf ein möglichst eigenständiges und sinnerfülltes Leben.
 

Durch diese Arbeit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Überwindung gesellschaftlicher Probleme und zum Erhalt des sozialen Friedens.

Wir leisten Hilfe für

  • Kinder
  • Jugendliche
  • Junge Erwachsene
  • Menschen mit Behinderungen aller Altersgruppen
  • Familien

Unser Weg

Unser Handeln orientiert sich an den uns anvertrauten Menschen.
 

Wir sind verantwortlich für Professionalität und Qualität unserer Leistungen. Neue Erkenntnisse greifen wir deshalb auf und entwickeln uns und unsere Organisation ständig weiter.
 

Unsere Aufgaben erfordern von uns gegenseitige Wertschätzung, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit und Vertrauen.


Unsere Dienstgemeinschaft ist geprägt von offenem Gedankenaustausch und religiöser Rückbesinnung auf die Grundlagen unseres Tuns - sowohl bei der Arbeit als auch bei gemeinsamen Feiern. Wir schaffen ein Klima, das praktische Nächstenliebe am Arbeitsplatz ermöglicht.


Organisation und Unternehmenskultur sowie Leitung und Förderung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dienen der Erfüllung unseres Auftrages. Die Aufgaben sind klar definiert, die erforderlichen Kompetenzen übertragen und der Führungsstil partnerschaftlich ausgerichtet.
 

Die zur Verfügung stehenden Ressourcen werden verantwortungsvoll eingesetzt, damit die Katholische Jugendfürsorge ihren Auftrag langfristig erfüllen kann.
 

In Politik und Gesellschaft ergreifen wir Partei für in Not geratene Menschen und treten an die Öffentlichkeit heran, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit sozialer Arbeit wach zu halten und zu stärken.
 

Die Zukunft der Katholischen Jugendfürsorge wird geprägt sein von unserem Engagement in den jeweiligen sozialen Brennpunkten. Dazu müssen wir uns weiterhin am Markt bewähren und für Kompetenz und Qualität unserer Leistung in der Öffentlichkeit Anerkennung finden.